Freitag, 30. Juli 2010

Sammelsurium


Eigentlich wollten wir ja mal dorthin fahren, zu meinem eigenen Weinstock. Wir hätten mal nach dem Rechten schauen wollen, gießen, beschnibbeln u.s.w., nachschauen, ob die gemeine Reblaus sich breit gemacht hat. Aber auch um das Deputat abzuholen!!
Dann hat es uns doch wieder ins geliebte Frankenland gezogen. So haben wir noch ein Ziel für's nächste Mal.

Dienstag, 27. Juli 2010

Karlstadt oder Karlsbad?




"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit"

Das ist bekannterweise ein  Zitat von Karl Valentin und für mich das zweitschönste, das er je aussprach.
Noch besser gefällt mir die Sache mit den Semmelnknödeln, dieser köstlichen Dialog mit Liesl Karlstadt


Anlässlich des heutigen 50sten Todestags von Liesl Karlstadt und noch leicht inspiriert von der böhmischen Küche in Karlsbad im Mai, bekam ich Lust auf Knödel, oder heißt es jetzt  Knödeln?
Da ist sie wieder, die Frage aller Fragen, die schon Liesl Karlstadt und Karl Valentin so heiß diskutierten.


Ich weiß genau was Ihr jetzt denkt. Wie kann die nur im Hochsommer Knödel mit Sauce posten.
Erstens hat sich das Wetter abgekühlt, zweitens hatte ich noch Schweinebäckchen im Vorrat, drittens wegen Liesl Karlstadt, die ich sehr verehre und viertens kriegt jeder eh nur einen, Basta!

Für die Knödel braucht man zu allererst altes Brot, das habe ich immer im Haus. Wir essen fast ausschließlich Sauerteigbrot, auch als Weißbrot, da können ruhig ein paar Reste übrig bleiben.
Brotreste vom Sauerteigbrot schimmeln nicht, sie werden einfach nur trocken. Wie heißt es doch gleich: altes Brot ist nicht hart, gar kein Brot, das ist hart!

Wenn sich genug angesammelt hat, gibt es entweder einen Brotsalat  Panzanella, einen Brotauflauf, oder, wie in diesem Fall, Knödel.

Die Zutaten:
  • altbackenes -was für ein Ausdruck- Brot, die Menge von 4 Brötchen  
  • 4 Eier
  • 200 ml Milch
  • 1 Zwiebel
  • Petersilie
  • Butter
  • Muskat, Salz und Pfeffer

Die Milch anwärmen, über das zerkleinerte Brot oder die Brötchen gießen, noch nicht alles, man kann besser noch nach gießen, und die Schüssel abdecken. Etwa 15 Min. ziehen lassen.
Die Zwiebel mit der fein geschnittenen Petersilie in Butter andünsten, abkühlen lassen.
Ist die Mich aufgesogen, schlägt man die Eier dazu und mischt die Zwiebel-Petersilienmischung darunter. Es soll eine lockere Kloßmasse sein, aus der sich Knödel formen lassen. Sind die Knödel zu weich, wie hier in meinem Fall, die Selbigen einfach in Panko oder Paniermehl wälzen.


Vielen Dank für den Dämpftipp. Ich habe ihn in einem Blog gesehen, weiß aber nicht mehr bei wem. Deshalb kann ich ihn nicht verlinken. Vielleicht outet sich ja die/der Ideengeber/in.

In einem Dämpfkorb 2 cm hoch Wasser einfüllen, die Knödel auf die zwei Gitter verteilen -ich hatte Bananenblätter untergelegt, so wusste ich, dass nichts klebt- und 20 Min. bei geschlossenem Deckel dämpfen.


Die Schweinebäckchen hatte ich kürzlich im Überfluss gekauft, die mussten jetzt weg. Ich habe sie mit Wurzelwerk geschmort, ordentlich mit Rotwein angegossen, gut gewürzt, die Sauce schön reduziert bis sie sämig war.
Wie so häufig, war die Sauce zu den Knödeln das Beste.

Buon Appetito!

Samstag, 24. Juli 2010

Pannocchie mit Iberico!


Im Liegestuhl liegend habe ich mir mal wieder einen alten Schmöker reingetan "Kulinaritäten". Es ist der Briefwechsel zweier Journalisten aus der Schweiz, Alice Vollenweider und Hugo Loetscher, über die Kunst und Kultur der Küche.
Das Buch erschien im Jahre 1971.
Sie schreiben über die Zubereitung von Speisen und geben sich gegenseitig Tipps.
Da schreibt Hugo z.B.:
''Das Austauschen von als Rezept formulierten Erfahrungen ist ein lustiges Spiel und hat als solches schon seinen Reiz, ohne dass man sich gleich ans Ausprobieren machen muss. Wobei es immer wieder Tipps gibt, die sich lohnen auszuprobieren.''

Die beiden bezeichnen sich selbst in diesem Buch als Voresserin und Voresser.
Im Grunde ist diese Art der Mitteilungen der Vorläufer des kulinarischen Blog's, wie wir es hier betreiben. Das Blog ist also garnicht so neu, wie man glauben könnte, nur manchmal nicht so lustig.

Warum ich das hier schreibe? Weil ich von einer Seelenverwandten den Tipp bekam -nachdem ich ihr die schönen Pannocchie gezeigt hatte-, unbedingt die wunderbaren iberischen Schweinsbäckchen zu kaufen. Wegen der guten Sauce, die die geriffelten Nudeln so gut aufnehmen können.


Also, schon wieder iberisches Schwein gekauft. Der Fleischlieferant meines Vertrauens hat seit einiger Zeit eine schöne Auswahl des selbigen, besonders von den sogenannten niedrigen Teilen. Dazu gehören auch die Bäckchen, die so schön mit Fett durchzogen sind.



Für 2 Personen hatte ich:

  • 4 Bäckchen
  • 1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen
  • 1 Möhre
  • 1 Stange Staudensellerie
  • 5 Tomaten
  • Salz, Pfeffer
  • einen Zweig Olivenkraut,  das wächst gerade wie verrückt, oder Rosmarin
  • Olivenöl
  • 1 halbes Glas Weißwein
Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl anbraten. Was haben wir eigentlich früher ohne Olivenöl gemacht?
Die Bäckchen würfeln und mitbraten, bis sie rundherum braun sind, wegen der Röststoffe, Ihr wisst schon.




Die Tomaten häuten, kleinschneiden und dazu geben und mitschmurgeln lassen. Falls Säure fehlt, mit Wein angießen. Salzen, pfeffern. Das ist jetzt der Zeitpunkt, das Pastawasser aufzusetzen. Die Pannocchie brauchen 12 Minuten Kochzeit.
Nach einer halben Stunde sind die Bäckchen zart und lecker und können serviert werden.



Buon Appetito!

Mittwoch, 21. Juli 2010

Fischsuppenweiterverwertung!



Wie ich es liebe, leckere Reste im Kühlschrank zu haben.

Ende letzter Woche war ich zwei Tage lang auf Arbeit, und zwar hier und  hier.  Ich habe mir mit jeweils 18 Kindern die Zeit um die Ohren geschlagen. Wir haben gemeinsam gesungen, eine Polonäse durch die Küche gemacht, Wasserbomben an die Tafel geschmissen und, ach ja, geschnippelt, gekocht und gemeinsam gegessen.
War mal was Anderes und hat ungeheuer viel Spaß gemacht.


Nach getaner Arbeit machte ich mich dann zuhause an die Reste der maltesischen Fischsuppe.
Ich habe sie nach Art der provençalischen durch die flotte Lotte geschickt und zwar durch die grobe Scheibe. Ein bisschen Fisch wollte ich noch zwischen den Zähnen spüren.


Eine unglaublich aromatische Suppe war das Resultat. Ob es nun die andere Zubereitung, das Aufwärmen an sich am nächsten Tag -  siehe Wilmhelm Busch - oder meine Erschöpfung nach der Kinderarbeit war, kann ich nicht sagen. Gelohnt hat es sich allemal, das Eine genauso wie das Andere.

Dazu gab es ganz standesgemäß eine Rouille.



Dazu braucht man:

1 ganzes Ei
Knoblauch nach Gusto, ich nahm 2 Zehen
Piment d'espelette nach Gusto, ich mag's pikant
Zitronensaft
neutrales Öl
Salz

Alle Zutaten mit dem Zauberstab aufmixen, bis eine homogene Rouille entsteht.


Ein frischer Schluck dazu und man fühlt sich wie Gott in Frankreich.

Bon appetit!

Sonntag, 18. Juli 2010

A40, der schönste Stau der Welt!

.



Zwei Stunden mit dem Fahrrad auf der Autobahn, welch herrliche Idee!

Donnerstag, 15. Juli 2010

Aljotta, maltesische Fischsuppe!



Die Temperaturen sind dafür genau die richtigen.
Ich erinnere mich immer wieder dann daran, wenn das Thermometer die 30° Marke überschritten hat.


Wir urlaubten vor einigen Jahren auf Malta in der St. George's Bay.  Es waren dort den ganzen Urlaub über min. 35° im Schatten und die Luftfeuchtigkeit war enorm hoch.

Drei Dinge dieses Urlaubs vergesse ich nie.

1. Die Filmstadt, an einer schönen Bucht gelegen, in der der Film "Popeye der Seemann" gedreht wurde.
2. Die vielen großen Kakerlaken im Hotelzimmer, die aus der Klimaanlage herauskletterten.
3. Und jetzt komme ich zum Thema: besagte Fischsuppe.

Diese aßen wir in der Stadt Mosta, in einem Lokal direkt an der Basilika.

Wir fuhren mit dem Mietauto -Vorsicht, Linksverkehr- eine halbe Stunde dorthin. Welch Wunder, es gab Parkplätze direkt am Dom. Das wäre in Italien unmöglich.
Natürlich setzten wir uns rein ins Restaurant. Dort war es schön klimatisiert, fast schon zu very fresh.
Beim Eintreten des Lokals ereilte uns bereits die erste Dusche. Von jetzt auf gleich waren wir nass von oben bis unten. Wir kamen uns vor wie bei der "Fishermans Friends" Werbung.

Die Speisekarte las sich gut, wir entschieden uns für eine Fischsuppe, man war ja an der Küste.
Eine Vorspeise hatten wir sicher auch, aber sie blieb nicht in Erinnerung.

Also, die Fischsuppe kam dampfend heiß an unseren Tisch und duftete verlockend. Wir konnten es kaum erwarten sie zu kosten, aber wir schwitzten schon beim Anschauen. Als wir endlich probieren konnten, bestätigte sich das augenscheinliche Urteil, einfach köstlich. Naja, vielleicht etwas scharf.
Etwaaaas???? Hilfe, Hölle, Feuer, Wasser! Wir tranken erst die Wasserflasche leer und gleich hinterher die Weinflasche. Und wieder die Werbung  "Fishermans Friends". Aber holla, nass von oben bis unten.
Papierservietten wurden uns gereicht. Ihr könnt euch vorstellen, wir wir aussahen. Papierfetzen im Gesicht und am Hals. Loriots Nudel ist nichts dagegen.
Ja, was soll ich sagen, es war alles in allem die beste Fischsuppe, die wir je genossen haben. Deshalb sind wir ja auch noch ein zweites Mal dort hingegangen.

Zutaten:

diverse Fischstücke, z.B.
Merluccius hubbsi, Seehecht
Salilota australis, Muräne
Dalatias marinus, Dornhai
Raja ciavata, Nagelrochen
Sebastes marinus, Rotbarsch


Wem das jetzt spanisch vorkommt, da sage ich nur, weit gefehlt, es ist portugiesisch. Als ich die Fischsuppe jetzt hier nachkochen wollte, ließ ich mir die Namen der Fische aufschreiben von "Clara", in meinem portugiesischen Fischgeschäft.
Nach maltesischen Fischen habe ich hier gar nicht erst gesucht.


 weiterhin:

2  Kartoffeln, richtiger wäre Reis gewesen
1  weiße Zwiebel
Knoblauch, nicht zu knapp
Chili nach Gusto
rote und grüne Paprikaschoten
ein paar Tomaten
glatte Petersilie, Minze, 1 Lorbeerblatt
Olivenöl, Weßwein
Salz und Pfeffer


Zwiebel  und Knoblauch in Olivenöl andünsten. Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden mit dem Chili dazu geben andünsten, salzen und pfeffern, mit Weißwein angießen, köcheln lassen bis die Kartoffeln fast gar sind.
Inzwischen die Paprika putzen, schälen, in Stücke schneiden, dazu geben und etwa 10 Min. mitköcheln lassen.


Die Tomaten häuten zerkleinern und dazu geben. Einmal aufkochen lassen, sie zerfallen schnell.
Zum Schluß die Fischstücke einlegen, sie sollen ganz mit Flüssigkeit bedeckt sein, nochmal nachwürzen, vielleicht noch Wein zugießen, in die Suppe meine ich! In 10 Min. sind die Fische gar und haben ihren Geschmack an die Suppe abgegeben.

Mit Kräutern bestreuen und geniessen.


L-ikla t-tajbal, wie der gemeine Malteser sagt, oder guten Appetit!

Was mit dem Rest der Suppe geschah, das verrate ich nächste Woche.

Montag, 12. Juli 2010

Noch mal Schwein gehabt!


In diesem Fall iberische Ripperl.


Was hätte ich nur gemacht, wenn Holland gewonnen hätte? 


Wahrscheinlich hätte ich die Paprika als holländische verkauft.


Aber es geht doch!

Herzlichen Glückwunsch Spanien.

Samstag, 10. Juli 2010

Mallorca Impressionen 2


Palma para siempre


Hier stelle ich Euch meine Ferien-Wohngemeinschaft vor, die mich sehr herzlich aufgenommen hat. Zuerst die Älteste "die Kleine", sie wollte nicht aufs Foto, aus Datenschutzgründen.


Das ist "Palominski", sie hat polnische Vorfahren, ist aber auf Mallorca voll integriert worden.


Das ist "Atze-Helge"  der Sohn von Palominski, scheu, aber durchaus mit Hang zum Comedian


Hier ein Kostgänger namens "Papagallo" oder "Ronaldo".Genau habe ich es nicht verstanden, mein spanisch ist nicht sehr gut. Er tat immer sehr gefällig,  wollte wohl ganz einziehen.


Ein Haus in der Nachbarschaft


Nahe Umgebung


Palma natürlich


Palma, Avenida marittimo


Eine Lieblingsbucht


Noch eine


Bloggerschicksal am Abend auf der Terrasse

Adiós e hasta a por de pronto!

Donnerstag, 8. Juli 2010

Ganz schön abgebrüht!


Nach diesem, wie soll ich sagen, einigermaßen lebhaften Spiel, Deutschland : Spanien, habe ich die Krake Paul kurzerhand abgekocht. Sie kann ihr Unwesen nun nicht mehr treiben, zumindest nicht für die deutsche Mannschaft.


Ich habe kurzen Prozess gemacht


Einmal untergetaucht


Und fertig



Und nun?


So geht eine Krake ihrer Bestimmung nach, in den Topf.
Früher oder später trifft es jeden.

Bon Profit!

Dienstag, 6. Juli 2010

Bobbia, Gemüsesalat à la Syrakusa!




Zu allen Sommer Grill- oder nicht Grillgerichten passen die mediterranen Gemüse wunderbar, das ist ja nichts Neues. Dieser sizilianische Gemüsesalat, über den ich mal auf Sizilien stolperte, der eigentlich ein komplettes Essen ist, natürlich auch. Es schadet allerdings nicht, die ein oder andere Salsiccia oder einen kleinen Fisch dazu zu genießen.

In einem alten Kochbuch, "Sizilien, Essen & Trinken zwischen Orient und Okzident" von Franco Antonio Belgiorno fand ich diesen Gemüsesalat dann wieder. Der Sizilianer Franco Antonio Belgiorno kam 1971 nach Deutschland. Jahrelang war er Moderator beim ZDF und hat somit seine Landsleute aus Italien betreut. Mehr aus Heimweh, als aus Passion begann er von und mit seinen heimischen Freunden zu kochen und Rezepte zu sammeln. Er hatte eine beachtliche Sizilien- und Kochbuchsammlung, 1985 schon über 1000 Stück, und hat in dem Jahr endlich selbst ein eigenes geschrieben.

Eigentlich ähnelt der Salat der Capunatina oder der Pipironata. Aber so ist es ja, man lässt hier eine Komponente weg oder fügt anderswo etwas dazu und schwupps hat man ein anderes Gericht.

Für dieses hier braucht man garnicht viel:

3 Paprikaschoten
1 Kartoffel und 1 Süßkartoffel
1 weiße Zwiebel, Knoblauch und Chili nach Gusto
ein paar Tomaten
Salz, Pfeffer, Olivenöl


Die Kartoffeln schälen, würfeln und in ganz wenig Salzwasser kochen. Die Süßkartoffeln habe ich aus farbtechnischen Gründen dazu getan, sie gehörten nicht zum Rezept.
Zwiebeln und Knoblauch ebenfalls schälen, würfeln und in Öl andünsten.

Die Paprikaschoten auch schälen, das geht am besten mit dem Sparschäler, würfeln und zu den Zwiebeln geben. Salzen und pfeffern und wenn man mag etwas Chili zugeben.


Tomaten häuten und vierteln und zum Gemüse geben sie brauchen nur erwärmt werden.
Inzwischen müssten die Kartoffeln gar sein. Nun auch sie dazu geben und unterheben. Ich habe mit einem Spritzer Essig abgeschmeckt, das steht so nicht im Rezept, aber wie war das nochmal? Fügt man eine andere Komponente dazu und schon hat man ein anderes Gericht.
Honig oder Zucker, den ich sonst diesen Gemüsen zufüge habe ich mir geschenkt, die Süßkartoffel hat sich sehr harmonisch und süß eingefügt.


Im Originalrezept steht auch es solle 45 Min. kochen, aber das war mir zu lang. Nach 10 Min. war das Gemüse noch knackig und ganz nach meinem Geschmack.
Das schöne ist, gerade im Sommer, es schmeckt sehr gut lauwarm. Nur noch mit einem Faden Olivenöl beträufeln und ab mit dem Teller auf die Terrasse.

Die Farbe des Gerichts hat übrigens jetzt nichts mit einem aktuellen Anlass morgen  zu tun, auch wenn es einem sehr spanisch vorkommt.

Bbon'appititu!

Samstag, 3. Juli 2010

Aus aktuellem Anlass, nein nicht Fußball, davon verstehe ich nichts. Wetter!


Kalte Küche, typisch italienisch. Pecorino, Fave, Salz


 
 Bei 37° im Schatten

    blieb gestern die Küche kalt

 nach den grünen Bohnen braune Bohnen


Espresso freddo


da hat man schnell den Kaffee auf

Salute!

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